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Baumhaus - Traumhaus (40x60cm Acryl, gemischte Technik)

Baumhaus - Traumhaus (40x60cm Acryl, gemischte Technik)

Manchmal wünsche ich mir Abenteuer und Freiheit, in einer kleinen versteckten Villa Kunterbunt in luftiger Höhe! Ab nach oben ins Baumhaus! Und zwar ins eigene. In mein kleines Refugium, für andere unerreichbar. Den vollen Terminkalender vergessen, relaxen, sich auf das Wesentliche konzentrieren. In einem Geheimversteck, das Schutz und Sicherheit bietet wie eine Höhle. Man lässt die Lebenskraft der Bäume auf sich wirken, trotzt dabei Wind und Wetter. Man ist in und mit der Natur.

Arbeit Arbeit Arbeit (30x21cm Kohle & Tusche)

Arbeit Arbeit Arbeit (30x21cm Kohle & Tusche)

Nur die Arbeit kann erretten, Nur die Arbeit sprengt die Ketten, Arbeit macht die Völker frei, Mensch, was dich auch immer quäle, Arbeit ist das Zauberwort, Arbeit ist des Glückes Seele, Arbeit ist des Friedens Hort! Deine Pulse schlagen schneller, Deine Blicke werden heller, Und dein Herz pocht munter fort. - Heinrich Seidel -

Mohnblume in abstrakt (Gouache 40x60cm)

Mohnblume in abstrakt (Gouache 40x60cm)

Das wohl auffälligste Merkmal der Mohnblume dürfte die leuchtend rote Farbe ihrer Blüte sein. Aufgrund derer sticht sie auch in einem Feld von Blumen besonders hervor. Da der Klatschmohn ab Ende Mai blüht, wird er auch oft als ein Zeichen für den Beginn des Frühsommers angesehen. Den Samen wird eine gefährliche Wirkung nachgesagt, was allerdings nicht stimmt. Für mich ist der Mohn eine sehr erotische Pflanze! Ich verbinde sie mit einer zerbrechlichen aber auch sehr leidenschaftlichen Liebe.

VERKAUFT! Einsam zu zweit (40x30cm Aquarell+Buntstift)

VERKAUFT! Einsam zu zweit (40x30cm Aquarell+Buntstift)

Schenkst dich hin. Mit Haut und Haaren. Magst nicht bleiben, wer du bist. Liebe treibt die Welt zu Paaren. Wirst getrieben. Musst erfahren, dass es nicht die Liebe ist ... Bist sogar im Kuss alleine. Aus der Wanduhr tropft die Zeit. Gehst ans Fenster. Starrst auf Steine. Brauchtest Liebe. Findest keine. Träumst vom Glück. Und lebst im Leid. Einsam bist du sehr alleine - und am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit. (Erich Kästner)

Meine Stützsäulen (Gouache 40x60cm)

Meine Stützsäulen (Gouache 40x60cm)

Dieses Bild entstand auf meiner Reha. Die Aufgabe war es, seine Stützen im Leben bildlich darzustellen. Eine Interessante Aufgabe. Denn vielen von uns ist gar nicht klar, was oder wer uns eine Stütze im Leben ist. Vieles wird als so selbstverständlich hingenommen, dass es uns gar nicht auffällt, wie wichtig uns zum Beispiel eine Person ist. Es ist wie mit der Gesundheit. Man weiß sie erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. In Krisen lernt man sich erst richtig kennen.

Es war mal eine dunkle Nacht... (50x35cm Aquarell, Filzstift)

Es war mal eine dunkle Nacht... (50x35cm Aquarell, Filzstift)

Jeder Mensch hat Ängste. Sie sind wichtig und haben uns viele gute Dienste erwiesen. Manchmal bewahren sie uns vor Fehlern und helfen uns weiter. Und manchmal retten sie sogar unser Leben. Aber Angst kann auch schaden. Sie kann zurückhalten und lähmen. Meine Ängste haben mich lange klein gehalten. Doch ich habe gelernt, dass man sich seinen Ängsten stellen muss. Dadurch hat sich meine Welt verändert. Heute weiss ich: Das Leben findet hinter der Angst statt…

Meine Welle von Kanagawa (50x35cm Filzstift)

Meine Welle von Kanagawa (50x35cm Filzstift)

Im Leben eines jeden Menschen gibt es hin und wieder Ereignisse, die einen im Inneren so sehr erschüttern, dass man auf Jahre destabilisiert ist. Tief im Innern eines selbst wütet ein Sturm im Meer der Emotionen und nur die kleinste zusätzliche Erschütterung lässt die Welle von Kanagawa brechen und sie begräbt alles unter sich...

Die etwas kubistischen Karaffen (41x58cm Gouache)

Die etwas kubistischen Karaffen (41x58cm Gouache)

Die Entwicklung des Kubismus wird in den kunsthistorischen Rezensionen als das größte Abenteuer der Kunst des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Ich persönlich liebe Kubismus. Das experimentieren mit den Flächen und Kontrasten, die grenzenlosen Möglichkeiten Farbe einzusetzen. Hier kann ich mich ausleben...frei von Grenzen!

Ein Grauer Tag  (50x70cm Gouache)

Ein Grauer Tag (50x70cm Gouache)

Es war ein grauer Tag. Ich wollte dagegen etwas Sonniges, etwas Farbiges schaffen! In einem Buch fand ich einen Künstler, der mit Farben experimentierte. Seine Bilder wirkten wie Musik. Das wollte ich auch versuchen. Ich schaltete Musik ein – Guardians of the Galaxy! Ich nahm Schablonen, legte sie wahllos auf ein großes Blatt Papier und bemalte sie mit kräftigen Farben, umrandete sie, füllte die Leerräume, Farbkleckse und Spritzer – fertig ist das Gute-Laune-Bild! Der Tag ist nicht mehr grau!

Nicht davon träumen, darin leben  (Collage)

Nicht davon träumen, darin leben (Collage)

Versuche mal das Leben kurz anzuhalten. Stopp! Schau in dich hinein. Was spürst Du? Jetzt schau dich um. Was siehst Du? Was spürst Du? Ist das Leben nicht manchmal viel zu schnell und viel zu viel? Ich stelle mir manchmal vor, ich gehe einfach durch den Torbogen und verschwinde in eine Traumwelt. Ich nehme eine Pause von der Hektik. Die Welt wird leise und langsam, ganz still. Wenn ich zurück durch den Torbogen komme, bringe ich diese Seelenruhe, diesen Seelenfrieden, mit in mein reales Leben.

Die vergessenen Träume  (Collage)

Die vergessenen Träume (Collage)

Was siehst Du, wenn Du in den Spiegel schaust? Eine Person, die allen Stereotypen entsprechen muss, alle Vorschriften befolgen und die funktionieren muss? Oder siehst Du eine Person, die einen Traum hat? Die diesem „Funktionieren“ entfliehen möchte? Was ist deine Lebensaufgabe? Deine Mission? Deine Berufung? Viele von uns haben das vergessen. Als Kinder hatten wir große Träume. Alles war möglich. Aber der Erwachsene darf nicht träumen. Er muss Geld verdienen. Denn Träume sind Schäume…

Rastlos (30x21cm Kohle & Tusche)

Rastlos (30x21cm Kohle & Tusche)

Mir wird´s zu eng in meinem Haus, Ich muß ins weite Feld hinaus. Ich will auf hohe Berge gehn, Will weit durch ferne Fluren späh´n: Vielleicht verliert sich dort mein Schmerz, Vielleicht vergess´ ich so mein Herz. Ich will – ach nein, ich will nichts mehr; Die Welt ist trüb´ und kalt und leer. - Luise Hensel -

Der Sinn des Lebens  (Collage)

Der Sinn des Lebens (Collage)

Der Mensch ist fremdgesteuert. Medien sagen uns es muss so und so sein, die Werbung sagt uns wie wir uns zu kleiden haben, was wir haben müssen. Marken dominieren. Bedürfnis und Bedarf kommen durcheinander. Das Streben nach den oft nicht erfüllbaren Bedürfnissen macht dich krank. Burnout und Depression verdrängt Glücklich sein und Gesundheit. 05:00 Uhr. Der Wecker klingelt und wir springen in das Hamsterrad. Schnell leben, schnell sterben, schnell in die Kiste springen.

Virtualität - innewohnende Kraft oder Möglichkeit (59x83 cm Acryl+Gouache)

Virtualität - innewohnende Kraft oder Möglichkeit (59x83 cm Acryl+Gouache)

Für den Philosophen Pierre Lévy ist das Virtuelle nicht gegen das Reale. Der Begriff des Virtuellen kontrastiert mit der Gegenwart. Virtus bedeutet Stärke oder Macht; In der Philosophie ist virtuell, was im Potenzial und nicht in der Handlung vorhanden ist. Der Baum ist im Samen praktisch vorhanden. Dieser Gedanke hat mich inspiriert. Auf meinem Gemälde sieht man einen Mann, vertieft vor eine Computerbildschirm und seine inneren Potenziale warten - lauern - darauf endlich entfesselt zu werden.

Die Entführung Europas (80x60 cm Acryl, Aquarell,Tusche)

Die Entführung Europas (80x60 cm Acryl, Aquarell,Tusche)

Der Legende nach verwandelt sich Jupiter in einen Stier, mischt sich unter eine königliche Herde und nähert sich so Europa, die mit ihren Gefährtinnen am Strand ist. Europa spielt mit dem Stier, streichelt ihn und umwindet seine Hörner mit Blumen. Schließlich steigt sie auf seinen Rücken und Jupiter entführt sie nach Kreta. Ich war schon immer ein großer Fan von Gustav Klimt und seinen charakteristischen "goldenen" Bildern und schuf diese strahlende Eigeninterpretation der „Entführung Europas".

Traum (Collage)

Traum (Collage)

Der Kopf berührt das Kissen…und der Traum beginnt. Er kommt schleichend und unerwartet und auf einmal übernimmt er die Kontrolle. Mal bist du klein und hilflos. Verängstigt. Mal bist du das große Auge, dass über dich selbst wacht und durch den Spiegel der Zeit in die Ewigkeit schaut. Du willst die Leiter hinaufsteigen und die Uhr des Lebens aufziehen um den Traum zu beschleunigen. Aber irgendwas geht schief und die Uhr zerbricht. Der Wecker klingelt und du bist wach!

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