
ohne Titel
steht zum Verkauf
Zeitgenössische figurative Malerei voller Kontrastkraft: Licht gegen Dunkel, Nähe gegen Distanz.
Ein Bild über Verbundenheit, das die Harmonie nicht im Gleichsein, sondern im Gegenüber findet.
Herstellungsdatum:
2025
Breite in cm:
60
Höhe in cm:
70
Technik:
Acryl auf Leinwand
Mit dieser Arbeit wollte ich die Begegnung zweier Kräfte sichtbar machen:
Licht und Schatten, Wärme und Kühle, Nähe und Zurückhaltung.
Die Formen gleiten ineinander wie zwei Stimmen,
die verschieden klingen und doch einen gemeinsamen Rhythmus finden.
In ihrer Berührung liegt keine Auflösung,
sondern ein Bekenntnis:
Verbundenheit entsteht nicht durch Gleichheit,
sondern durch das Anerkennen des Anderen.
Die Acrylfarben verleihen dem Bild eine leuchtende Spannung,
als würden die Körper selbst ein stilles Glimmen tragen.
Ein Raum öffnet sich, der gleichzeitig vertraut
und voller Energie ist –
ein Zwischenraum aus Atem, Berührung und Identität.
Es erzählt von der Schönheit der Differenz.
Von Harmonie, die gerade dort wächst,
wo zwei Welten sich nicht mischen,
sondern einander begegnen.












